Für Dich

Für Dich sind diese Zeilen,
Für Dich - ganz allein Für Dich.

Gegen das Versprechen schrieb` ich dies Gedicht,
Für Dich - ganz allein Für Dich.

In tiefer Trauer les` ich die Verse
(denk` dabei ganz fest an Dich).
Und wenn ich kämpfe
- für was auch immer,
tu` ich es Für Dich - ganz allein Für Dich.

Wow!!!
Net schlecht.....ich denke,es war nicht verkehrt ein Gedichtebereich mit rein zu setzen.

Lolle???Mehr davon!!

Rosaroter Traum
so wunderschön.
Wo willst du hin?
Verlass` mich nicht!

Geh` nicht fort,
ich bitte dich.
Lass` mich nicht zurück
- alleine,
hier!

Bist so unbeschreiblich,
Wunderbar
wie buntes Glas.
- Du rosaroter Traum.
Ich halte an dir fest,
eine kurze Ewigkeit lang.

Ich trinke gerne Weizen Bier,
und darum bin ich heute hier.
Es rinnt ganz kühl durch meine Kehle
und labt genüßlich auch die Seele

Es glänzt wie Gold im klaren Glase,
sein Duft betört nicht nur die Nase.
Die Krone fest und weiß wie Schnee,
ich weiß es schmeckt, wenn ich es seh.

Es schmeckt so gut,ich kanns nicht lassen,
muß laufend in den Kasten fassen.
Der ist bald leer, dat iss egal,
ich hol nen neuen aus dem Regal.

Ein wenig schwank ich schon dahin,
Getz aufzuhören macht keinen Sinn.
der Öffner klackt, die Flasche zischt,
ein wenig Schaum wird weggewischt.

Nun kommts drauf an, kann ich es schaffen,
den zweiten Kasten weg zu raffen?
Gar kein Problem, dat Zeug iss gut,
is schon halb leer und dat macht Mut.

Warum schwankt denn der große Schrank?
Ich glaube ich werde langsam krank.
Die Hände machen wat sie wollen,
ich seh auch schon zwei Flaschen rollen.

Mein Stuhl schwankt auch, kann kaum noch seh'n,
schaff's auch nich mehr zum Klo zu geh'n.
Und leere Kästen, seh ich schon vier,
dat liegt wohl an das Weizen Bier.

2 Männer entscheiden sich, um die Wette zu dichten.
Sagt der eine: "Ich gehe über die Brücke mit ner Krücke und seh ne Mücke".
Darauf der andere: "Ich gehe über die Brücke und steck mir den Daumen in den Arsch!".
Da sagt der erste: "Das reimt sich doch gar nicht!",
darauf der andere: "nö, aber dichten tuts!"

Einst hatte ich einen schönen Traum
(man glaubt es kaum).

Meine Gegner zitterten vor mir,
denn ich war ein wildes Tier.

Mächtige Pranken links und rechts
und Krallen extra scharf gewetzt.

So zog ich aus die Welt zu retten,
da legten meine Feinde mich in Ketten.

Hab` kurzerhand den Plan geändert
und mit Augen tiefgerändert,
bin ich beim König zu Kreuze gekrochen,
der hat furchtbar aus dem Mund gerochen.

Es hat sich glohnt,
ich hab` ihn entthront.

Heute bin ich dein König und du mein Sklave!
Auf die Knie und huldigt mir,
ihr unnützes Getier!

Nett sein und die Welt verändern öden mich an,
man muss ein Arschloch sein - ein Mann!

Da, ich glaune es war hammer4you fand, dass die Gedichte größtenteils deprimierend sind, dachte ich mir, ich schreib` mal was anderes.
Mist, habe ich sowas überhaupt? ....
Mir ist aber gerade nicht nach was Schönem, also ein Kompromiss - nicht zu schnulzig und nicht zu deprimierend.

Ich wünsch` mir einen Regenbogen.
Ein großer bunter soll es sein.
Die Brücke zwischen dir und mir,
damit wir uns jeden Tag sehen könnten.

Ich wünsch` mir einen Regenbogen,
weil ich dich so oft
so sehr vermisse.

Ich wünsch` mir einen Regenbogen.
Voller Zuversicht und Freude müsste er erstrahlen
und nur wir allein würden ihn sehen.

Himmel weint, Sonne scheint
- schenken mir einen Regenbogen.
Möcht` so gerne drüber laufen,
zu dir - in deine Arme.

Ach du schöner Regenbogen,
sehe dich die Welt umarmen
und weiß doch,
dass es nicht mehr ist als ein schöner Traum.